Altstadtfreunde Lauf an der Pegnitz

Das Alte erhalten - das Neue integrieren

Auf der Rückseite des Försterhauses entsteht Streuobstwiese

Lauf, 24. April 2021 

Leer sieht es hinter dem Vereinsdomizil der Altstadtfreunde aus. Wie wäre es, wenn aus der Wiese eine Grünfläche mit diversen Obstbäumen entstehen würde? Ein schöner Gedanke, der umgesetzt werden musste.

Jetzt ist Pflanzzeit. Bei einer schnell angesetzten Aktion konnten direkt zehn Baumpaten gewonnen werden. Diese wollten natürlich am Pflanztag dabei sein. Und welcher Tag wäre dafür besser geeignet als der offizielle Tag des Baumes.

Wegen der Corona-Pandemie war allerdings eine akribische Planung erforderlich. Die Baumspender wurden in Abständen von jeweils dreißig Minuten eingeladen. Sie konnten dann beim Setzen ihres Bäumchens dabei sein und, wenn gewünscht, auch aktiv mithelfen.

So konnten die Abstände immer eingehalten werden. Selbstverständlich wurden auch die Masken immer getragen.

 

Mit Äpfeln,

        Birnen,

        Kirschen und

        Zwetschgen

waren alle üblichen deutschen Obstarten vertreten.

Auch Benedikt Bisping und seine Frau Lydia Hufmann-Bisping (rechte Bildseite) gehören zu den Baumpaten.

Als Zuschauerinnen sind dabei (von links):
Marlies Reuter, 2. Vorsitzende und
Monika Pöhlmann, 1. Vorsitzende der Altstadtfreunde

Die weiteren Baumpaten sind Werner u. Gisela Struckmeyer, Willi Höfemeier, Irmgard u. Jochen Wermter, Margot Dietrich Martin Grand, Dr. Rudolf Niebler, Frank Zwanziger, Marlies u. Georg Reuter, Manfred Grieseler, Päivi Mäkinen, sowie Monika u. Wolfgang Pöhlmann.

Zehn Löcher ausgraben,
Pfosten einschlagen,
Bäumchen setzen,
Erde auffüllen,
Pflanzloch festtreten
Setzling anbinden
und wässern,
brachte auch die „Assistenten“ gelegentlich zum Schwitzen.

Natürlich war mit einem kleinen Imbiss und Getränken auch für das leibliche Wohl gesorgt.
Der extra bestellte Sonnenschein tat sein Übriges für eine erfolgreiche Pflanzaktion.

Eine Aktion, die Spaß gemacht hat und in Erinnerung bleiben wird.

 

Noch sind die Bäumchen klein und kaum zu sehen. Sie werden wachsen und später an heißen Sommertagen bei diversen Veranstaltungen der Alststadtfreunde angenehmen Schatten spenden.

Natürlich rechnet man auch mit reichlichen Ernten.